Zur Filmbildung.
Positionspapier des Hauptverband Cinephilie

Die Arbeitsgruppe Filmbildung des Hauptverband Cinephilie (HvC) setzt sich zum Ziel, gegenwärtige Praktiken und Standards zu reflektieren, kritisch zu hinterfragen und weiterzuentwickeln, um so produktiv die Entwicklung der Filmbildung voranzutreiben und in die Breite zu tragen.

Das vorliegende Dokument entstand in kollektiver Diskussions- und Schreibarbeit von Akteur*innen, die sich für Filmbildung engagieren und denen die künstlerische Dimension dieser Bildung und ihre Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen wichtig ist.

1. Warum Filmbildung? Warum gerade jetzt?

Ziel filmkultureller Bildungsarbeit ist es, Menschen aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Zusammenhängen mit Formen des Films vertraut zu machen, die ihnen in ihrem Alltag sonst kaum begegnen würden. In anderen Kunstsparten übernehmen diese Arbeit die entsprechenden Kulturinstitutionen (Theater, Museen, Orchester …) und Bildungseinrichtungen (Schule, Hochschule, Musikschulen, etc. …) – in der Filmkultur ist sie aufgrund struktureller und finanzieller Defizite ein seltenes Gut. Dabei wurde das 20. und frühe 21. Jahrhundert durch das Medium Film so stark geprägt wie durch kein anderes. Ein Begriff von Geschichte, von Politik, von Ästhetik kommt nicht ohne eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Film aus. Die Vermittlung von filmkulturellem, filmpraktischem und filmhistorischem Wissen zu sichern, darf keinesfalls medienökonomischen Entwicklungen überlassen werden, sondern ist eine zentrale kulturpolitische Aufgabe von stetig zunehmender Dringlichkeit.

Nachhaltig praktizierte Filmbildung ermöglicht Wahrnehmungs-, Denk- und Lernprozesse, die angesichts der fortschreitenden Verlagerung von Kommunikation und Medienkonsum ins Internet von immer größerer Bedeutung sind: Die Auseinandersetzung mit historischer und zeitgenössischer Kino- und Filmkultur bietet einzigartige Erfahrungsräume für Konzentration, Vertiefung und Austausch. Sie bedarf allerdings angesichts der sich rapide wandelnden Sehgewohnheiten besonders zeit- und arbeitsintensiver Vermittlung.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es in Deutschland eine stärkere strukturelle Verankerung der Kunstform Film in Bildung und Kultur.

2. Filmbildung als kulturelle Bildung

Filmbildung beschäftigt sich mit der spezifischen ästhetischen Erfahrung und der Geschichte von Film und Kino, mit der Machart und der Materialität von Filmen, mit der Vielfalt der Formen, der Erzählweisen, Gattungen und Genres. Dabei geht es nicht ausschließlich um „die wichtigsten Filme“, „die herausragenden Autor*innen“ usw. – diese spielen eine Rolle, sind aber nur ein Teil in der Vielfalt des Films: Spielfilme, Dokumentarfilme, Experimentalfilme, Amateurfilme, Industriefilme, oder: Film als Unterhaltung, Film als Dokument, Film als Philosophie, Film als Ausdrucksmittel, Film als politisches Werkzeug, Film als Alltagspraxis, Film als Poesie, Film als Essay …

Filmbildung bereitet einer sinnlichen Beziehung zu Film und Kinokultur den Weg und schafft Zugänge und Möglichkeiten, das Medium als Ausdrucksform wahrnehmen, reflektieren und selbst nutzen zu können.

Filmbildung ist vielfältig. Sie beinhaltet die Vermittlung von Wissen über die Geschichte des Films, seine Formen und seine Ästhetiken genau wie das praktische Ausprobieren, das Erfahren eines künstlerischen Prozesses bei der Schaffung eines eigenen Werkes.

Filmbildung bezieht Fragen der Materialität, der Technik und die Art der Vorführung des Films mit ein: Die Übergänge vom Stumm- zum Tonfilm, vom analogen Filmmaterial zum DCP, vom Kino zum Tablet werden mitgedacht, aber nie, um das eine über das andere zu stellen. Vielmehr geht es um die Sensibilisierung für die unterschiede. Nur so lässt sich filmkulturelle Praxis in ihrer Komplexität und ihren historischen Schichten erfassen.

Filmbildung braucht Kontinuität. Sie ist kein abgeschlossener, sondern ein sich stetig erweiternder Prozess. Jeder neue Film, jede neue Situation der Filmrezeption, jedes Experimentieren mit Film setzt den Bildungsprozess weiter fort.

Filmbildung endet nicht bei einer Beschäftigung mit Film, seiner Ästhetik, seinen Techniken und seiner Geschichte; sie dient immer einer Reflexion gesamtgesellschaftlicher, politischer, ethischer Fragen. Eine zeitgemäße Filmbildung bringt diverse soziale Communities zusammen, verknüpft geographisch entfernte und nahe Orte, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und dezentriert einen eurozentristischen Blick durch transnationale, (post-) migrantische und postkoloniale Perspektiven. Film hat die Kraft, Perspektivwechsel vorzuschlagen und für die Dauer einer Vorstellung durch andere Augen zu sehen. Über die differenzierte Rezeption von Filmen lassen sich globale gesellschaftliche Strömungen, Geisteshaltungen und kulturgeschichtliche Zusammenhänge besser verstehen.

In der kreativen, filmpraktischen Arbeit ist die Filmbildung wiederum das Moment, das zu einer reflektierten filmischen Auseinandersetzung mit Menschen, Themen, Gesellschaften führen und eine selbstkritische Position hinter der Kamera stärken kann. Ausgangspunkt der Filmbildung bleibt dabei stets die filmische Form.

Filmbildung ist nicht Medienbildung

Um dem Anspruch einer zukunftsgewandten Filmbildung gerecht zu werden, bedarf es spezifischer filmkultureller Formate und entsprechend qualifizierter Expert*innen.

Der Begriff der „Medienbildung“ ist zu weit gefasst, denkt Bewegtbilder im Internet, das Herstellen von Power-Point-Präsentationen und den Umgang mit sozialen Medien als Teil seines Feldes und sieht irgendwo darin auch den Film. Diese Kategorisierung ist fatal, nicht nur für die Filmkultur, da sie genau jene Aspekte übersieht, die eine diverse Medienkultur erst interessant machen: Die feinen Unterschiede, die Spezifika und damit auch ästhetischen und politischen Dimensionen der einzelnen Medien. Eine solch grobe Verallgemeinerung ist nicht zeitgemäß; sie erlaubt nicht, den Herausforderungen der einzelnen Bereiche in einer angemessenen Komplexität gerecht zu werden.

Aus diesem Grund braucht es die Stärkung einer eigenständigen kulturellen Filmbildung, die sich konzeptionell und personell, vor allem aber in ihrer Zielsetzung von einer oftmals auf Kompetenzerwerb ausgerichteten Medienbildung unterscheidet.

Das Kino als zentraler Ort der Filmbildung

In einer aus filmkultureller Perspektive definierten Filmbildung nimmt das Kino eine zentrale Stellung ein, denn Film war seit 1895 immer und überall – vor allem aber im Kino. Analog dazu war auch Filmbildung immer und überall – vor allem aber im Kino.

Auch mit dem Aufschwung von Onlineangeboten und hybriden Formaten bleibt das Kino der ideale Ort, an dem konzentrierte Filmerfahrung in der gemeinschaft erlebbar ist. Nur im Kino findet die Begegnung mit Filmen unter den besten Bedingungen, ohne Unterbrechung und nach Möglichkeit in den originären – analogen wie digitalen – Filmformaten statt. Die Bedeutung des Kinos ist in einer medialen Umgebung, in der digitale Bewegtbilder immer und überall konsumierbar geworden sind, nicht obsolet geworden – im Gegenteil: Gerade unter den Bedingungen von stark mobilisierter, individualisierter und zerstreuter Filmwahrnehmung stellt die Filmprojektion im Kino ein besonderes Ereignis und eine unersetzliche Form der ästhetischen Erfahrung dar.

Als sozialer und diskursiver Ort bietet das Kino die Möglichkeit eines direkten, unmittelbaren und intensiven Austauschs über Filme. Nicht nur junge Menschen können hier lernen, sich als mündige Zuschauer*innen öffentlich zu artikulieren, eigene Standpunkte zu formulieren, verschiedene Perspektiven auf Filme einzunehmen und andere Sichtweisen zu integrieren. Filmbildung eröffnet einen kollektiven Zugang zum Kino als Ort der ästhetischen und diskursiven Auseinandersetzung, sie ist gleichermaßen persönlichkeitsbildend wie gemeinschaftsstiftend – insofern ist sie politisch.

Eine der zentralen Aufgaben von Filmbildung besteht gegenwärtig darin, diesen einzigartigen Ort Kino dauerhaft zu stärken und zu erhalten. Eine ausdauernde und nachhaltige filmkulturelle Bildung, die vom Kino ausgeht und das Kino wieder neu definiert, ist der entscheidende Schritt, um das kulturelle Erbe und gleichzeitig die Zukunft des Kinos zu sichern. Das gilt auch an Orten und in Regionen, wo es kein Kino (mehr) gibt und daher andere Orte erschlossen werden müssen, um einer Gemeinschaft – auch ohne die vorhandene Kinoinfrastruktur – die Kunstform Film unter den bestmöglichen Bedingungen (wieder) zugänglich zu machen.

Vielfalt der Filmkultur

Die Auswahl der Filme für eine Praxis der Filmbildung darf nicht von markt- oder Marketinginteressen beeinflusst werden. Eine Bildung, die ihre Inhalte auf Basis dieser Interessen festlegt, ist ungeeignet, um zu einem emanzipierten Denken und Handeln anzuregen.

Eine basale Geste der Filmbildung besteht in der Auswahl und Programmierung von Filmen. Die Vielfalt der Filmkultur ist die Basis von Filmbildung. Im Nebeneinander vielfältiger Formen werden die Besonderheiten einzelner Filme und die Handschriften der Filmschaffenden erfahrbar. Die Aufgabe von Filmbildung besteht darin, die Neugierde für die Vielfalt der Filmkultur zu wecken und zu erhalten. Entsprechend muss Filmbildung Zugänge zu einer größtmöglichen Vielfalt von Filmen schaffen. Das heißt, dass prinzipiell alle filmischen Formen, Gattungen und Genres, alle Epochen des globalen Filmschaffens und sämtliche analoge wie digitale Filmformate von Bedeutung für die Filmbildung sind.

Darüber hinaus sind niedrigschwellige filmpraktische Angebote unabdingbar. Unabhängig von Bildungsgrad oder Herkunft der Lernenden kann Film so als künstlerische Ausdrucksform breiter etabliert werden und trägt auf lange Sicht wiederum zu einer vielfältigeren Filmlandschaft bei.

Filmbildung findet im Kreuzungsfeld verschiedener filmkultureller Praktiken statt. Zu ihnen gehört das Kuratieren und Programmieren ebenso wie das Herstellen von Filmen, das Schreiben und Publizieren, das Lernen und Lehren in Kinos und anderen (Kultur-) Orten, soziokulturellen Zentren, Kitas, Schulen und Hochschulen. Alle Akteur*innen – Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Schüler*innen und Studierende, Filmschaffende, Lehrende, Pädagog*innen, Vermittler*innen, Filmkritiker*innen, Kinobetreiber*innen, Verleiher*innen, Archivar*innen usw. bringen unterschiedliche Expertisen und Sichtweisen in den Prozess ein. Eine Begegnung der Akteur*innen, ein wechselseitiger Austausch von Erfahrung und Wissen ist für die Filmbildung enorm wichtig. Sie ist die produktive Basis, um Vermittlungstechniken und -formate, Lern- und Erfahrungsräume und neue Entwicklungen zu diskutieren, weiterzuentwickeln und in die Breite tragen zu können.

3. Kulturpolitischer Handlungsbedarf

Derzeit gibt es in ganz Deutschland viele Einzelinitiativen und Projekte, die im Kontext der Filmkultur anspruchsvolle Filmbildungsarbeit leisten. Diese Projekte sind nur möglich, weil engagierte Expert*innen ihr Wissen und ihren Enthusiasmus für Film und Kino teilen. Damit gleichen sie – zumeist als Freie oder bestenfalls projektbezogen Angestellte – strukturelle Defizite aus. Ihre Arbeit findet unter schwierigen Bedingungen statt, da oftmals personelle Ressourcen fehlen und weder eine dauerhafte Projekt- noch eine nachhaltige institutionelle Förderung gegeben ist.

So wird weder den Vermittler*innen noch den kooperierenden Bildungsinstitutionen eine längerfristige Perspektive geboten. Die Projekte bleiben häufig punktuell und erlangen wenig Sichtbarkeit, erworbenes Wissen und Erfahrungswerte können kaum gesichert und weitergegeben werden. Allzu selten wird förderpolitisch der Tatsache Rechnung getragen, dass gerade in der Bildung und Vermittlung die Verankerung von bereits durchgeführten Formaten ihrer innovativen Weiterentwicklung nicht im Wege steht, sondern diese sogar befördert.

Um eine kontinuierliche und nachhaltige Filmbildung praktizieren zu können, braucht es verlässliche Infrastrukturen:

  • Kommunale, regionale und bundesweite Fördertöpfe für Projekte der kulturellen Filmbildung müssen analog zu den anderen Künsten (Theater, Musik, Bildende Kunst, Tanz usw.) ausgestattet und in der kulturellen Bildung verankert werden. Dabei müssen Förderkonzepte für eine zeitgemäße Filmbildung die folgenden Aspekte stärker berücksichtigen und finanzieren:
  • Erprobungsräume und Kapazitäten für die Projektentwicklung gemeinsam mit potenziellen Kooperationspartnern
  • prozessorientierte Arbeitsweisen: Formate, die nicht unbedingt auf ein Endprodukt oder auf Quantität hinarbeiten, sondern den Erkenntnisgewinn der Teilnehmenden und die Qualität des Angebotes in den Vordergrund stellen
  • Dokumentation und Reflexion der Vermittlungsinhalte und -methoden
  • Förderung von filmkulturellen Vernetzungsstrukturen (regional und überregional)

In den Kulturämtern der Kommunen sowie in der Kulturförderung von Land und Bund muss die Filmbildung mit entsprechenden Ansprechpersonen vertreten sein.

  • Filmkulturelle Institutionen – (kommunale) Kinos, Filmmuseen, Archive usw. – benötigen unbefristete Stellen und Budgets für Bildungsprojekte, die ganzjährig durchgehende Angebote ermöglichen.
  • Damit sich die Vielfalt des globalen Filmschaffens und seiner Geschichte in der Vermittlungsarbeit abbilden kann, müssen Filme in nicht-kommerzieller Weise für die Bildungsarbeit bereitgestellt und zugänglich gemacht werden – ohne dass insbesondere unabhängige Filmemacher*innen auf Lizenzen verzichten müssen.
  • Nachhaltige filmkulturelle Bildungsarbeit in Schulen hängt stark vom Faktor Zeit sowie von personellen Kapazitäten ab. Mitunter erlaubt es der dicht getaktete, an Prüfungszielen orientierte Alltag nicht einmal, Exkursionen ins Kino oder Filmmuseum zu unternehmen – insbesondere dann nicht, wenn die Anbindung an den schulischen Lehrplan nicht eindeutig gegeben ist. Hier müssen an die jeweilige Institution angepasste, spezifische Formate und Zeitfenster geschaffen werden, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche in städtischen wie ländlichen Regionen von kontinuierlichen filmkulturellen Angeboten profitieren können. Angebote frühkindlicher Bildung gilt es weiter auszubauen, damit Kinder möglichst früh in Kontakt mit der ästhetischen Vielfalt von Film und Kino kommen können.
  • Voraussetzung für diese Arbeit ist die technische und personelle Ausstattung und Wartung von geeigneten Labor- und Kreativräumen im schulischen und außerschulischen Bereich sowie die Erhaltung der technischen und personellen Infrastruktur zum Vorführen verschiedener, auch analoger Filmformate in den Kinos.
  • Für eine kontinuierliche, flächendeckende Weiterentwicklung der kulturellen Filmbildung in Deutschland sollten sich – ähnlich wie im Nachbarland Frankreich – Expert*innen der nicht-kommerziell ausgerichteten Filminstitutionen, der engagierten Kinos, Archive, Festivals, Bildungseinrichtungen sowie unabhängige Verleiher*innen, Vermittler*innen, Pädagog*innen usw. mindestens einmal im Jahr zum fachlichen Austausch und zur Weiterbildung treffen und vernetzen können. Diese Treffen dienen der Vorstellung von relevanten Projekten, Formaten und Positionen sowie der überregionalen Sichtbarmachung auch von kleineren, besonders interessanten Initiativen der Filmbildung, dem Austausch über besonders geeignete Filme und Vermittlungsansätze, die den bestehenden Kanon erweitern, sowie der Sicherung von Wissens- und Erfahrungsschätzen.

4. Filmbildung ist.

Filmbildung ist nur möglich, wenn Film als Kunstform, soziale Praxis und diskursprägendes Medium kulturpolitisch den Stellenwert bekommt, den er gesellschaftspolitisch und historisch erfüllt.

  • Der HvC fordert, dass Filmbildung analog zu den anderen Künsten ausgestattet und verankert wird, um flächendeckend filmpraktische, filmästhetische und filmhistorische Zugänge für verschiedenste Altersgruppen und ein diverses Publikum zu bieten.
  • Der HvC fordert eine kulturelle Filmbildung, die sich nicht dem Erwerb von Medienkompetenz und dem Illustrieren von Themen im Lehrplan unterordnet, sondern die Begegnung mit Filmkunst als einen Wert an sich versteht und sich dafür in den Bildungsinstitutionen stark macht. Sie ist in ihrer Programmgestaltung frei von kommerziellen Interessen, schöpft aus dem gesamten Spektrum von Gattungen, Genres und Formaten des globalen filmkulturellen Schaffens. Sie bleibt nicht bei singulären Veranstaltungen stehen, sondern nimmt sich die notwendige Zeit für Erprobung und das Aufbauen von Beziehungen und ermöglicht so eine intensive, kontinuierliche und nachhaltige Auseinandersetzung mit Filmkunst.
  • Der HvC fordert einen kritischen öffentlichen Diskurs über die Qualität der Filmbildung in Deutschland – unter Einbeziehung aller verantwortlichen Akteur*innen und mit dem Ziel, weitreichende Maßnahmen voranzubringen: gegen die vorherrschenden prekären Strukturen und für eine zukunftsfähige kulturelle Filmbildung.

Hauptverband Cinephilie Berlin, 17. November 2020